Die 2 Wochen in Vietnam haben mir auf meiner Reise durch Süd-Ost-Asien am besten gefallen. Die freundlichen und hilfsbereiten Einheimischen, das hektische Treiben der Straßen, das sehr leckere Essen, das Lebensgefühl und die wunderschönen Landschaften. Erst im Land wird einem bewusst, wie wenig Zeit seit dem Vietnam-Krieg vergangen ist. Umso wichtiger, sich auch mit der Geschichte des Landes zu beschäftigen. Für meine letzte Etappe auf der Weltreise kam meine Freundin aus Deutschland zu Besuch und wir gingen gemeinsam auf Erkundungstour durch Vietnam. Wusstet ihr, dass Vietnam die Bedeutung Ausweitung zum Süden hin hat?
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Erwirbst du etwas über den hier hinterlegten Link, erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen keine Mehrkosten und du unterstützt mich dabei, den Blog kostenfrei zu gestalten.
Hilfreiche Tipps, Reise-Route, Must Do’s und Kosten bei 2 Wochen Rundreise durch Vietnam
Bezahlung in Vietnam
In Vietnam bezahlt man mit dem vietnamesischen Dong. 10 Euro sind momentan circa 270.000 VD. Für meine Reisen nutze ich stets die Currency App, denn ich kann mir die Umrechnung der verschiedenen Währungen nie merken. Besonders nicht auf Weltreise, wenn sich alle paar Wochen die Währung ändert. Auch in Vietnam konnte ich wieder mit meiner DKB-Kreditkarte an gebührenfreien Bank-Automaten abheben und hatte somit immer Bargeld dabei. In Vietnam ist es nämlich, anders als in Neuseeland oder Australien, nicht üblich mit Kreditkarte zu bezahlen. Vieles lässt sich nur bar zahlen und so sollte man in der Großstadt meist ein wenig mehr abheben – für den Fall der Fälle.
Visa und die Einreise
Als deutscher Staatsbürger könnt ihr bis zu 14 Tage visumfrei nach Vietnam reisen. Bucht euch vorab einen Rückflug oder einen Bus zur Ausreise, das wird nämlich in den meisten Fällen überprüft. Möchtet ihr länger als 14 Tage im Land bleiben, könnt ihr euch auch ein Visa für bis zu 30 Tage ausstellen lassen, welches ihr vorab online beantragen könnt.
Hier habe ich mein Visa für Vietnam beantragt. Bei der Beantragung müsst ihr den voraussichtlichen Ein- und Ausreiseort angeben sowie einen Scan eures Reisepasses und eines Passfotos. Das Visa kostet um die 25 US$, das sind um die 20 Euro. Alle Infos zum Visum und zur Einreise findet ihr auf der Seite des Auswärtigen Amts. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Reise-Route für 2 Wochen Vietnam
In Vietnam gibt es so viel zu sehen. Ich finde, dass wir von den 2 Wochen in Vietnam letztlich ein bisschen zu viel Zeit in Ho Chi Minh Stadt selbst verbracht haben. Von dort aus könnt ihr nämlich verschiedene Ausflüge in die Umgebung machen, wie beispielsweise nach Mekong Delta. Dennoch reichen meines Erachtens für Ho Chi Minh Stadt zwei Tage. Diese Zeit hat uns am Ende der Zeit nämlich gefehlt, um noch in die Sa Pa Region zu fahren, die von vielen als ihr Favorit genannt wird.
Erster Stop: Ho-Chi-Minh-City (HCMC) oder Saigon
Von Kambodscha aus bin ich mit dem Bus über die Landesgrenze nach Ho-Chi-Minh Stadt oder auch Saigon genannt, gefahren. Über den Landweg einzureisen verlief unkompliziert. Man ist einmal aus dem Bus ausgestiegen, lief durch die Grenzkontrolle, Gepäck- und Passkontrolle und ist auf der anderen Seite wieder vom Bus eingesammelt worden. Die Busgesellschaft hat vor Abreise alle Reisepässe auf Visa-Gültigkeit etc. überprüft.
Ho-Chi-Minh Stadt oder Saigon ist mit fast acht Millionen Einwohnern eine riesige Stadt, die pulsiert und polarisiert. Beim Straße überqueren ist die Devise Augen zu und durch, denn sonst könnt ihr sie wohl nie überqueren – so viel ist hier los. Zebrastreifen werden hier leider genauso missachtet, wie jegliche Verkehrsvorschriften. Doch es macht auch total Spaß, das hektische Treiben der vielen Roller-Fahrer zu beobachten. Hier fährt kaum einer Auto, denn das Leben findet auf Rollern statt.
Übernachtung in Ho Chi Minh Stadt
Wir haben im Long Hostel in der Innenstadt übernachtet. Das Hostel war sehr sauber, wir durften sogar am zweiten Tag in ein Doppelzimmer umziehen. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Leider war es manchmal schwierig an Infos zu kommen, da die Englischkenntnisse der Mitarbeiter eher gering waren. Meist bekommt man jedoch auch mit Händen und Füßen alles raus, was man wissen muss. Morgens gab es leckeres Frühstück, das ihr euch auswählen könnt. Für das Abendessen findet ihr am Eingang der kleinen Gasse abends ein Streetfood Lokal mit sehr leckerem Essen!
Besonders praktisch: das Hostel liegt direkt gegenüber vom Busbahnhof, wo ihr mit dem Bus vom Flughafen aus ankommt oder abfahren könnt. Der gelbe Bus mit der Nummer 109 fährt für 10.000 VD alle zwanzig Minuten zum Flughafen. Hier könnt ihr eure Übernachtung im Long Hostel buchen.
Zweiter Stop auf der Route: Lichterstadt Hoi An
Von Ho Chi Minh Stadt sind wir mit Air Asia nach Da Nang geflogen. Unser Hostel hat uns direkt einen Shuttle für die Fahrt von Da Nang nach Hoi An organisiert, sodass wir uns bei der Ankunft keinen Stress um die Weiterreise machen mussten. Bis Hoi An war es dann nochmal fast eine Stunde Fahrt mit dem Auto.
Hoi An ist von den 2 Wochen in Vietnam mein Favorit: die Stadt ist so entspannt, hat einen tollen Vibe und es gibt so viel zu entdecken. Noch dazu ist sie nicht zu groß und nicht zu klein, man kann sich die Stadt „erlaufen“ und selbst zum Strand ist man mit dem Fahrrad in 15 Minuten gefahren. Abends könnt ihr hier die Laternen und Lichter bestaunen, in einem der Clubs feiern gehen und zu Vollmond gibt es das berühmte Laternenfest. Hier könnt ihr endlos durch die Altstadt schlendern oder euch einfach ans Wasser setzen und dem Schauspiel zuschauen.
Übernachtung in Hoi An
In Hoi An haben wir im Dong Khanh’s Hostel übernachtet und waren sehr zufrieden. Das Hostel ist ein wenig außerhalb, doch seid ihr in fünf Minuten in die Altstadt gelaufen. Auch könnt ihr euch Fahrräder ausleihen, mit denen ihr in die Stadt oder an den Strand fahren kann. Das Hostel hat einen eigenen Pool, ein sehr leckeres Frühstück und einen Außenbereich, in dem ihr gemütlich zusammen sitzen und neue Freundschaften schließen könnt.
Die Gastgeber sind der Engländer James und seine vietnamesische Frau Mai, die mit ihren super sympathischen und hilfsbereiten Mitarbeitern immer ein offenes Ohr haben. Auch haben sie für uns den Bus und co für die Weiterreise gebucht und uns die besten Ratschläge für Restaurants in der Umgebung gegeben. Die anderen Backpacker haben von der Sonnenuntergangs-Bootstour geschwärmt. Also fragt am besten gleich einmal danach, wenn ihr dort seid!
Hier könnt ihr eure Übernachtung im DK’s Hostel buchen
Von Hoi An nach Phong Nha
Von Hoi An sind wir mit dem Sleeper-Bus nach Phong Nha gefahren. Das war das erste Mal, dass ich in einem Bus war, in dem die Sitze eigentlich wie ein Bett sind, also ihr liegt im Bus. Das war sehr angenehm für die lange Strecke, besonders weil in Vietnam ein wenig chaotischer gefahren wird, als in Deutschland. Wenn ihr es mit der Busgesellschaft einrichten könnt, dann haltet in jedem Fall in der Stadt Hue. Dort soll es sehr schön sein! Die Busgesellschaft, mit der ich gefahren bin, hieß Hung Thanh.
Viele haben mir vom Hai Van Pass erzählt, den man mit einer Tagestour oder eben auf dem Weg in den Norden befahren kann. Die Aussicht und Landschaft sollen auf der Route der Wahnsinn sein. Vielleicht könnt ihr das noch in eure Reiseplanung einbauen. Phong Nha selbst ist ein kleines Örtchen im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark. Von hier aus könnt ihr Touren zu den berühmten Höhlen unternehmen.
Wir haben uns für die Zeit unseres Aufenthalts Roller gemietet und sind die Strecke zu den Höhlen selbst abgefahren. Der Eintritt zu jeder einzelnen Höhle ist im Vergleich zu vietnamesischen Preisen hoch. Also, entscheidet am besten vorab, in welche Höhle ihr gehen wollt oder seid vorbereitet, falls ihr in alle gehen wollt.
Zudem haben wir den Tipp von unserem Mitbewohner bekommen, am besten morgens um halb sieben los zu fahren, dass man gegen sieben Uhr morgens in der Paradise Cave ist vor allen Touristen-Bussen! Der Tipp war Gold wert. Bei unserer Pünktlichkeit waren wir zwar erst um halb neun da, aber da war es auch noch nicht allzu voll.
Wasserfall in den botanischen Gärten
Übernachtung in Phong Nha
Wir haben in Phong Nha im bekannten Tiger Hostel geschlafen, das ihr nicht auf Hostelworld findet, aber ganz einfach bei Google. Das Hostel ist ein riesiger Komplex, mit eigenem Restaurant, Gemeinschaftsbereich und einem Außenpool. Abends wird Party-Hostel like gefeiert oder eine Live-Band spielt, wodurch man natürlich immer schnell neue Leute kennenlernt. Wir waren von dem Hostel nicht ganz so begeistert wie alle anderen, was besonders an der Sauberkeit lag. Obwohl man einen Mindestaufenthalt von zwei Nächten buchen musste, sind wir einen Tag früher gefahren. Wer aber nicht so penibel ist wie wir, dem wird es hier gefallen.
Meine Freundin Ola war bei ihrem Aufenthalt in Phong Nha im Tropical Valley Homestay und war dort mehr als zufrieden. Falls ihr also noch eine schöne und familiäre Unterkunft sucht, werdet ihr hier fündig.
Cat Ba Island
Bereits vor der Reise nach Vietnam war schnell klar, dass die berühmte Ha Long Bucht, zu der ich so gerne wollte, schlichtweg zu teuer für unser Budget war. Über die Facebook-Gruppen über Süd Ost Asien hatte ich mitbekommen, dass es eine günstigere und weniger touristische Alternative gibt: Cat Ba Island.
So buchten wir die komplette Anreise auf die Insel direkt im Hostel und machten uns auf den Weg in den Norden. Die Fahrt war sehr anstrengend: Zunächst ging es die ganze Nacht im Sleeper-Bus nach Hanoi. Dort wurden wir abgesetzt und von der Busgesellschaft morgens um fünf einfach am Straßenrand stehen gelassen, bis wir uns entschieden ein Taxi zu nehmen, um den zweiten Bus noch zu erwischen.
Von dort aus ging es mit mittlerweile stark grummelnden Mägen circa 1.5 Stunden weiter zum Hafen, wo das Speedboot in einer halben Stunde zur Insel fuhr. Auch hier wurden wir wieder vergessen, doch der Bus kam netterweise zurück, um uns nach weiteren 40 Minuten in unserem Hostel abzusetzen.
Cat Ba Island hat uns für alles entschädigt und war wunder-, wunderschön. Mir hat es dort sehr gut gefallen! Der Nationalpark, in dem ihr wandern gehen könnt, der Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang und natürlich die Bootstour bei herrlichem Sonnenschein: es war toll! Auf Cat Ba Island haben wir übrigens auch die Weltbesten, selbstgemachte Frühlingsrollen gegessen. Die Bootstour durch die Bucht haben wir über unser Hostel gebucht und waren sehr zufrieden. Die Tour war klasse, das Essen auf dem Boot sehr lecker und wir hatten einen fantastischen Tag mit strahlendem Sonnenschein. Kosten: ca. 13 Euro.
Übernachtung auf Cat Ba Island
Auf der Insel haben wir im Central Backpackers übernachtet. Das Hostel war sehr sauber, die Mitarbeiter freundlich und die Anlage sehr schön. Das einzige Manko? Die Betten sind offen, man hat also keinen Vorhang o.ä. und demnach wenig Privatsphäre. Das Restaurant des Hostels fand ich nicht gut, aber das Frühstück ist ganz okay oder ihr fahrt eben einfach mit dem Taxi für circa 50.000 VD in die Stadt.
Die Hälfte der Zeit, in der wir auf Cat Ba Island waren, hatte die Insel leider Stromausfall. Doch das Personal hat wirklich alles versucht, um noch einen Generator zu organisieren, dass wir wenigstens das Bad nutzen konnten. Das war ein kleines Abenteuer zwischendurch, aber außer einer sehr heißen Nacht hatten wir kaum Probleme damit.
Hier findet ihr das Central Backpackers auf Hostelworld.
Letzter Stop in Vietnam: Hanoi
Von Cat Ba Island ging es dann wieder zurück in die Großstadt nach Hanoi. Auch hier haben wir das Boot und den Bus über das Hostel gebucht. Hanoi ist genau so, wie man sich eine Großstadt in Vietnam vorstellt: sehr heiß, stickig und super busy! Auch hier haben wir eine Free Walking Tour mitgemacht und so zwei sehr liebe Vietnamesinnen kennengelernt, die uns ein wenig von der Stadt gezeigt haben und uns sogar zum Kochen zu sich nach Hause eingeladen haben.
Wir haben Streetfood probiert, die französischen Einflüsse in der Stadt besichtigt, haben Eis am See gegessen, sind über die Verkehrsbrücke gelaufen, um den Blick auf die Stadt zu haben und haben auf dem Nachtmarkt gegessen. Es gibt einfach so viel zu sehen!
Übernachtung in Hanoi
In Hanoi haben wir im Cocoon Inn übernachtet. Das Hostel an sich ist sehr schön und mitten in der Altstadt, doch die Zimmer sind recht klein und wirken ohne Tageslicht ein wenig düster. Trotzdem ist alles sehr sauber, es gibt eigene Handtücher, einen Sport-&Netflixraum und ein kleines, aber leckeres Frühstück. Leider gibt es das Frühstück nur bis 9:30h und bestellen könnt ihr angeblich nur bis kurz nach neun. Also hier müsst ihr schnell oder Frühaufsteher sein.
Die Mitarbeiter waren alle sehr nett, auch als das Portemonnaie meiner Freundin verloren gegangen ist, waren sie sehr hilfsbereit und gaben ihr bestes. Leider hatten wir in diesem Hostel Bettwanzen, was jedoch nicht ungewöhnlich in den Hostels in Hanoi ist, da diese wohl von vielen aus Sa Pa mitgebracht werden. Das Zimmer wurde sofort geschlossen und wir konnten in ein anderes umziehen.
Danach waren wir im Republik Hostel, das ein wenig außerhalb der Altstadt liegt. Das Hostel ist sehr schön und sauber, hat aus den Zimmern einen tollen Blick über die Stadt, einen offenen Bar-Bereich und sehr leckere Pizza. Nach Wochen asiatischen Essens habe ich mich hier sehr über die Pizza gefreut und auch das gratis Frühstück war das beste, das wir in Vietnam hatten.
Hier blieben wir für mehrere Tage und nachdem es meinem Magen nicht so gut ging, ernährte ich mich durchgängig von den leckeren Fruchtsäften der Bar. Die Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereit, ihr könnt euch ein Shuttle zum Flughafen buchen oder aber auch verschiedene Touren in die Umgebung. Vergleicht allerdings die Preise, ich habe diese hier für Vietnam als ein wenig überteuert empfunden.
Hier könnt ihr eure Übernachtung im Republik Hostel buchen.
Sa Pa
Sa Pa war mein Nummer 1 Must do für Vietnam, doch manchmal kommen die Dinge eben anders. Von jedem Reisenden als Favorit benannt, wollten wir unbedingt in die Berge nach Sapa, eine Wanderung mit machen und in einem der vielen Homestays übernachten.
So doof es für manch einen klingen mag: ich war schlichtweg so kaputt vom vielen Reisen, meinem Magen ging es nicht gut und noch dazu hatten wir nicht mehr genug Zeit, um das Ganze wirklich zu genießen. Sa Pa liegt schließlich noch einmal um die fünf Stunden von Hanoi entfernt. Also haben wir uns schweren Herzens dagegen entschieden. Doch IHR solltet in jedem Fall nach Sapa und mir unbedingt davon berichten. Denn das nächste Mal geht’s in jedem Fall dorthin!
Reisekosten für 2 Wochen Rundreise in Vietnam
Für meine Reisen nutze ich die App Cost Split, mit der ihr alle Ausgaben auflisten könnt und die euch immer genau anzeigt, wer wem welchen Betrag schuldet. Vietnam war das günstigste Land auf der Reise und es ist erstaunlich, wenn man den hohen Kostenunterschied in der Woche zwischen Vietnam und Australien sieht.
PIN IT
Svenja says
Wow, das ist ja Wahnsinn, wie billig Vietnam ist! Ich bin geschockt und verliebt zu gleich. Die Bilder sehen traumhaft aus und die Reise scheint ein echtes Abendteuer gewesen zu sein. Ich bin gespannt, wie es bei dir weitergeht!
Liebe Grüße
Svenja von http://www.lovelysuitcase.de
Lovelyforliving says
Ja, ich war auch sehr überrascht! Vielen Dank – es war wirklich eine fantastische Reise mit vielen Abenteuern ;). Du Liebe, erstmal geht es wieder zurück nach Australien in vier Wochen und was steht bei dir als nächstes an?
Ganz liebe Grüße,
Yvonne
Julia says
In großer Vorfreude auf meine Vietnam Reise habe ich grade deinen Artikel gelesen.
Wunderschöne Fotos hast du gemacht. Jetzt habe ich Bauchkribbeln! Bald gehts los!
Alles Liebe, Julia
Lovelyforliving says
Oh, das freut mich sehr zu hören liebe Julia!
Die Reise wird bestimmt wunderschön, ich wünsche dir ganz viel Spaß und freue mich schon auf Deine Bilder und Geschichten!
Liebe Grüße,
Yvonne