60 Kilometer, drei bis vier Tage Wandern und bis zu 1400 Höhenmeter – das ist der Kepler Track im Süden Neuseelands! Ich habe den Track schon Monate im voraus gebucht, weil ich ihn unbedingt machen wollte. Als ich dann eine Woche vorher am Mt. Cook wandern war, war ich wirklich kurz davor ihn abzusagen und ich bin heilfroh, dass wir auf der Reise ein paar Tage vorher Johannes kennengelernt haben, der mich dann doch noch davon überzeugen konnte, den Track doch zu machen. Den Kepler Track zu wandern war eine der besten Erfahrungen meiner Neuseeland-Reise und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen. Der Weg ist lang und anstrengend, doch für jeden machbar, der nicht ganz unfit ist. Ihr müsst nur immer bedenken, dass ihr stets euren Backpack auf dem Rücken habt, der zwischen 7 und 12kg wiegt (Meiner war glaube ich bei circa 8 kg am ersten Tag).

[Werbung: Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der Katadyn Group etnstanden. Dieser Artikel basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen. Dieser Artikel enthält Affiliate Links. Kaufst du etwas über einen der hier angegebenen Links, erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen keine Mehrkosten und du unterstützt meine Arbeit. Riesen Dank im Voraus!]
Der Kepler Track in Neuseeland
Der Kepler Track gehört zu den Great Walks und ist eine Loop-Wanderweg von 60 Kilometern, mit Start- und Endpunkt in Te Anau und führt am Lake Te Anau und Lake Manapouri vorbei. Anders als bei anderen Wanderwegen muss man sich hier um keinen teuren Transport kümmern, da man im besten Fall wieder an seinem Startpunkt ankommt. Wir hatten uns schon vorher dazu entschieden, den Track in drei Tagen (anstelle von vier Tagen) zu laufen und den Endpunkt am Rainbow Reach Carpark 9,5 km früher zu erreichen. Dort wurden wir abgeholt, doch kann man von dort aus auch ein Shuttle nach Te Anau nehmen für circa 20 NZD.
Einmal im Jahr findet die Kepler Challenge statt, bei der der komplette Track an einem Stück gelaufen wird. Der Rekord liegt bei unfassbaren 4:33h – craaazy!
WICHTIG: Zwischen Ende Oktober und Anfang Mai ist die Hochsaison und die Hütten sind sehr schnell ausgebucht. Wir haben im Oktober für Februar gebucht und mussten sogar schon um einen Tag verschieben, weil die Hütten schon voll waren. Also, bucht dringend vorher! Die Übernachtung in der Hütte kostet aktuell circa 102 NZD (Stand: Februar 2023).
Vorbereitung und nützliche Infos
Am wichtigsten bei solch einem Track ist natürlich die Vorbereitung. Seid ihr eingespielte Wanderprofis, ist das kein Problem. Doch lauft ihr wie ich zum allerersten Mal eine mehrtägige Wanderung, dann will man am besten vorbereitet sein und ich war sehr froh, den Artikel über den Kepler Track von We travel the World zu haben, der alle Infos schon mal kompakt zusammengefasst hat!
Die Hütten könnt ihr auf der Seite des DOC (Department of Conservation) buchen. Dort findet ihr auch alle nötigen Infos für alle Great Walks in Neuseeland. Hier gibt’s die allgemeine Broschüre des Kepler Tracks!

Vor dem Lauf müsst ihr im DOC Informationszentrum in Te Anau vorbei, um eure vorgebuchten Tickets für die Übernachtungen abzuholen. Die Ranger auf den Hütten überprüfen diese. Auch bekommt ihr hier aktuelle Infos zu den Wetterverhältnissen, die man wirklich nicht unterschätzen sollte!
Wir hatten großes Glück, denn an unserem Aufstiegstag regnete es so stark, dass viele ihre zweite Etappe nicht laufen konnten und somit wieder umdrehen mussten. Der Track oben auf dem Kamm war gesperrt und sie hatten logischerweise keine weitere Übernachtung in der Hütte gebucht.
Eine Info zum Thema Toiletten: ich hatte mir vorher dazu Sorgen gemacht, doch es gibt an mehreren Stationen auf dem Track Toiletten!
Ihr wollt den Walk gerne machen, seid aber alleine auf Reisen?
Für mich kam als „Wander-Frischling“ nicht wirklich in Frage den Track alleine zu machen. Allein schon, falls auf dem Weg etwas passieren sollte. Über die Facebook Neuseeland Gruppen habe ich einen Travelmate gesucht und schwups, innerhalb von ein paar Tagen hat sich der liebe Tilo gemeldet, der den Track mit mir gelaufen ist. Schon Wochen vorher war es beruhigend zu wissen, dass man die Hütten gebucht hatte und mit wem man die drei Tage verbringen wird.

Packliste für den Kepler Track
Jeder hat unterschiedliche Ansprüche und Vorstellungen von dem, was man braucht. Dies ist eine Liste basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen.
Zunächst vorneweg (und ich wünschte, ich hätte das vorher gewusst): Man kann sich in Neuseeland im Sportgeschäft jegliche Ausrüstung ausleihen! Vom Backpack, bis zur Regenschutzhülle, bis zu den Wanderschuhen! Ihr müsst euch nicht zwingend neues Equipment zulegen! Fragt einfach im Informationszentrum (der isite) nach, wo ihr am besten hingehen könnt.
Utensilien
- Backpack – mir hat ein Rucksack von 32 Litern ausgereicht. Da wir zu zweit waren, konnten wir jedoch auch ein bisschen unsere Sachen aufteilen.
- Regenschutzhülle – allein an unserem ersten Tag hat es Stundenlang geschüttet. Weder meine Kamera, noch mein Schlafsack wären ohne Hülle trocken geblieben.
- Wanderschuhe – zuvor wollte ich noch mit Sneakern laufen. Dank des Tipps meines Gastpapas habe ich mir doch noch Wanderschuhe geholt und die waren wirklich Gold wert!
- Schlafsack – auf der Hütte gibt es nur Matratzen. Je nach Wetterlage braucht ihr hier einen guten Schlafsack, der euch warm hält.
- (Wanderstock – je nachdem, ob ihr einen braucht. Tilo hat mir für den Abstieg einen Stock besorgt und das war wirklich so hilfreich für die Knie!)
- Kopfbedeckung – über den Kopf verliert der Körper die meiste Wärme und auf dem Berg kann der Wind schon mal ganz schön wehen und kalt sein. Zudem braucht ihr dringend einen Sonnenschutz. Ich hatte eine Mütze und eine Cappy dabei.
- Sonnenschutz – wichtig, wichtig, wichtig! Auch wenn es mal bedeckt ist, die Sonne reflektiert durch die Wolken noch mehr. Also, unbedingt Sonnencreme einpacken.
- Sonnenbrille
- Taschenlampe oder Stirnlampe – ich selbst hatte bis dato noch keine und habe mich immer geärgert, meinen Handyakku nutzen zu müssen. Auf den Hütten gibt es nämlich auch keinen Strom, lediglich ein paar Solarlampen. Auch könnt ihr mit Glück bei der zweiten Hütte nachts Kiwis in der freien Wildnis sehen. Dafür braucht ihr jedoch eine Stirnlampe mit Rotlicht, um die Kiwis nicht zu erschrecken.
- Mülltüte – Auf den Great Walks in Neuseeland heißt es: nimm alles wieder mit, was du mitgebracht hast. Es gibt auf den Hütten und auf dem Weg keine Mülleimer. Zum Schutz unserer Umwelt: haltet euch bestenfalls daran!
- Kleines Reisehandtuch und Waschlappen – auf den Hütten gibt es keine Duschen oder warmes Wasser. Für die Katzenwäsche reicht es jedoch allemal.
- Feuchttücher/ Taschentücher – fand ich besonders praktisch für unterwegs oder um vorm Schlafen gehen die Füße nochmal sauberzumachen.
- Selbstreinigende Seife – auf den Hütten gibt es keine Seife!
- Kosmetikartikel – bei Kosmetikartikeln wisst ihr selbst am besten, was ihr braucht. Ich hatte lediglich meine Zahnbürste, Zahnpasta und Gesichtscreme dabei.
- Moskitospray – braucht ihr am Anfang sowie auf der letzten Etappe des Tracks.
- Regenjacke – Die Regenjacke ist wohl mit das wichtigste Utensil! Selbst wenn es nicht regnet, hält sie den kalten Wind oben auf dem Berg ab!
- Regenhose – äußerst praktisch eine zu haben, wenn es so sehr regnet, wie bei uns am ersten Tag!
- Sporthose/Trekking Pants – ich persönlich bin mit Sporthose gewandert, was zwar praktisch, aber auch relativ kühl war. Wenn ihr vorhabt, mehrere Wanderungen zu machen, besorgt euch am besten eine praktische Trekking Pants – ja, die mit dem Reißverschluss!
- Fließjacke – must have! Ich fand sie so praktisch und oben auf dem Berg hält sie eben einfach warm.
- Pulli – ich hatte für abends noch einen Pulli dabei, in dem ich auch schlafen konnte, falls es zu kalt wurde.
- Thermoshirt/Hose – da es Nachts noch einmal richtig abkühlen kann, seid ihr mit Thermowäsche am besten bedient. Ich hatte für die Nacht eine Leggins und ein Thermoshirt dabei.
- zwei bis drei T-shirts/Funktionsshirt – hier muss jeder selbst wissen, wie oft er/sie die Wäsche wechselt. Ich hatte für jeden Tag ein Shirt dabei, sodass ich nach der Tageswanderung etwas frisches anziehen konnte.
- Für jeden Tag Wandersocken und warme Socken für abends – Wandersocken sind relativ kostspielig, doch lohnen sich! Zusätzlich habe ich mir bei Kmart günstige Arbeitssocken geholt. Abends war es wunderbar ein paar warme, frische Socken dabei zu haben.
- Unterwäsche
- Flip Flops oder ähnliches als Schlappen für die Hütte – der Boden in den Hütten kann relativ kühl werden und ich war immer happy über meine Flip Flops.

Verpflegung für 3-4 Tage
- Besteck
- Schüssel/Container/Teller – je nachdem, was ihr zum Essen mitnehmen wollt. Ich hatte eine Schüssel dabei, die ich für’s Frühstück und das Abendessen nutzen konnte.
- Topf – braucht ihr unbedingt! Diese werden nicht von der Hütte gestellt.
- Thermobecher – fand ich besonders praktisch. Für den Kaffee/Tee morgens und abends oder dass man sich für die Mittagspause ein warmes Getränk mitnehmen kann.
- Schweizer Taschenmesser
- Feuerzeug – für die Gaskocher.
- Brettchen – wir haben einfach den Deckel von einem der Frühstücksboxen benutzt
- Nüsse, Müsliriegel, Obst, Brot – was ihr für tagsüber und zum Frühstück braucht! Ich hatte dabei: zwei Müsliriegel, zwei Äpfel, zwei Bananen, Nüsse, dunkle Schokolade, Karotten, Brot und Käse. Zu zweit haben wir eine Packung dunkles Toastbrot für drei Tage gebraucht.
- Haferflocken oder fertige Porridge Packs – in Neuseeland gibt es fertige Porridge Packs zu kaufen. Ich habe mir mein Müsli mit Sonnenblumenkernen und Chia-Samen bereits vorher selbst abgefüllt.
- Tee und Instant Kaffee – wenn ihr auf den morgendlichen Kaffee verzichten könnt, ist auch Tee ausreichend. Ich habe mich jeden Tag auf die Tasse Tee gefreut!
- Vorbereitetes Instant-Meal aus dem Outdoorgeschäft – es gibt fertige Packungen teuer im Outdoorgeschäft zu kaufen. Ich hatte eins mitgenommen für den zweiten Abend und es war gar nicht mal so schlecht.
- Oder eben Pasta, Tomaten, Avocados, Karotten – manche haben wirklich ein tolles Essen auf der Hütte gezaubert. Wir waren zufrieden mit einem Mix aus allem, zumal es ja wirklich nur für zwei Abendessen war.
- (Wir hatten auch noch eine Flasche Wein mit, über die wir uns nach einem anstrengenden Wandertag sehr gefreut haben)
- Trinkflasche – ich hatte eine 0,8 Liter Flasche dabei plus eine
- Trinkflasche mit Filter – ich hatte die leichte BeFree Flasche von Katadyn mit dabei, die kaum Platz wegnimmt. Das Wasser auf den Hütten ist zwar trinkbar, doch wer wie ich empfindlich mit dem Magen ist, wird froh sein das Wasser filtern zu können. Der Filter ist wirksam gegen alle Mikroorganismen und hält alle Bakterien und Keime zurück, sodass man mit dem Magen keine Probleme bekommt. Denn das will man beim Wandern nun wirklich nicht.
Das Wasser direkt filtern zu können ist jedoch nicht nur beim Wandern praktisch, sondern auch für eure weiteren Reisen. Denn Reisedurchfall ist eine der meist verbreitesten Reiseerkrankungen, deren Ursprung in vermeintlich sauberem Trinkwasser liegt. Durch intensivere Landwirtschaft, ein größeres Tourismusaufkommen und weiteren Faktoren kann das Wasser mit krankheitserregenden Mikroorganismen verunreinigt sein, was nachhaltige Folgen für den Körper haben kann. So, better be safe than sorry!

Elektronisches
- Smartphone – zum Bilder machen, Notizen machen oder abends Hörbuch zu hören! Unvorstellbarerweise hat man auf der Luxmore Hut sogar Empfang! Ich hatte mein Handy aber die meiste Zeit im Flugmodus und habe es einfach mal genossen, weder erreichbar zu sein, noch zu wissen, was in der Welt los ist und um die Zeit in der Natur bewusst wahrzunehmen.
- Kopfhörer – falls ihr abends Hörbuch oder Musik hören wollt.
- Powerbank – auf den Hütten gibt es keinen Strom. Falls euer Smartphone schlapp macht ist es immer gut, eine Powerbank dabei zu haben.
- Kamera, Regenschutz und volle Akkus – ich bin so dankbar, meine Kamera dabei gehabt zu haben, auch wenn das hieß, dass ein wenig mehr tragen zu müssen. Unbedingt an Ersatzakkus denken!
- Buch/Kindle/etwas zum Schreiben/Spielkarten – auf der ersten Hütte waren wir schon mittags, sodass viel Zeit blieb auch einfach mal seinen Gedanken freien Lauf zu lassen oder eben mit anderen Reisenden Karten zu spielen.
Kleiner Tipp: packt alle eure Sachen in eine große/mehrere kleine Plastiktüte/n. Sollte euer Regenschutz bei starkem Regen nicht halten, seid ihr heilfroh, wenn euer Gepäck trotz allem trocken geblieben ist.
TAG 1 – Kepler Track Startpunkt bis zur Luxmore Hut

Am ersten Tag sind es circa 13,8 Kilometer und circa 800 Höhenmeter Aufstieg vom Kepler Track Car Park bis zur ersten Hütte der Luxmore Hut. Der Weg führt euch durch den Wald, an dem DOC Campingplatz vorbei, wo ihr eine kleine Pause machen könnt. Wir haben hier zwei israelische Pärchen kennengelernt, die so unglaublich herzlich waren, dass sie uns direkt auf einen Tee und Haribo eingeladen haben. Der Weg geht dann mit vielen Serpentinen weiter nach oben. Bevor ihr auf die Hochebene kommt und die Aussicht genießen könnt (falls es nicht wie bei uns regnet), zieht euch eure Mütze und warme Sachen an – denn hier bläst der Wind ganz schön!
Das DOC plant circa sechs Stunden für die Strecke ein, die man je nach Fitnessgrad verkürzen kann. Wir sind gegen neun Uhr losgelaufen und kamen um halb zwei mittags in der Hütte an. Nehmt euch Zeit, ihr habt schließlich den ganzen Tag Zeit für den Aufstieg.


Ausblick von der Luxmore Hut


Luxmore Hut

TAG 2 – Luxmore Hut zur Iris Burn Hut

Der zweite Tag war landschaftlich mein Highlight. Man läuft circa 14,6 Kilometer. Das DOC sieht hier circa fünf bis sechs Stunden Laufzeit vor. Wir sind noch zum höchsten Punkt gewandert, dem Luxmore Saddle und haben viele (Foto-)Pausen und eingelegt. Wir sind nach einem gemütlichen Frühstück gegen 9:30h los gelaufen und gegen 16:30h bei der zweiten Hütte angekommen. Das letzte Stück des Weges zieht sich dann doch nochmal. Wettertechnisch hatten wir am zweiten Tag alles: Sonnenschein, Regen, Schnee und Wind. Also, seid stets auf alles vorbereitet. Ich habe noch nie so viel an- und ausgezogen an einem Tag!
Sobald ihr an der Iris Burn Hut angekommen seid, müsst ihr auf die Sandflies vorbereitet sein! Immer in Bewegung bleiben und sobald es geht, Moskitospray aufsprühen. Außerdem solltet ihr eure Schuhe zusammenknoten und aufhängen, denn hier sind ein paar aufgeweckte Keas unterwegs, die sich gerne mal einen Spaß daraus machen, die Schuhe zu klauen.



Der höchste Punkt des Kepler Track: Mount Luxmore


Einheimischer Kea


Ziel des zweiten Tages: Iris Burn Hut


TAG 3: Iris Burn Hut bis zur Moturau Hut oder zum Rainbow Reach Carpark

Die letzte Tagesetappe ist am einfachsten zu laufen, da die Strecke weitgehend ebenmäßig durch den Wald führt. Von der Iris Burn Hut bis zur Moturau Hut sind es circa 16,2 Kilometer und bis zum Rainbow Reach Carpark circa 22,2 Kilometer. Landschaftlich geht der erste Teil der Strecke durch ein atemberaubendes Tal, danach geht die meiste Strecke durch den Wald, an kleinen Wasserfällen und Bächen vorbei. Bei der Motorau Hütte könnt ihr kurz Rast machen, bevor es an die letzten Kilometer geht. Und immer schön ans Moskitospray denken! Ich wurde am letzten Tag total zerstochen.
Das DOC plant für die Strecke bis zur Hütte circa 5 bis sechs Stunden – bis zum Rainbow Reach Carpark sind es nochmal 1,5 bis zwei Stunden mehr. Wir sind gegen halb zehn los gelaufen und waren gegen 16 Uhr am Ziel angekommen. Super happy und super stolz, dass wir diese tolle Wanderung erfolgreich gemeistert haben!



Blick von der Moturua Hut auf den Lake Manapouri

PIN IT

Mery says
Super Artikel der mir mega geholfen hat. Auf welcher Seite hast du die Hütten denn gebucht?
Lovelyforliving says
Hallo liebe Meryem,
dankeschön! Es freut mich sehr, dass Dir der Artikel weitergeholfen hat. Die Hütten habe ich direkt beim DOC gebucht.
Liebe Grüße,
Yvonne